Selbstbestimmung am Lebensende der Umgang mit Patientenverfügungen
Sicherheit bei Entscheidungen für nicht einwilligungsfähige Patienten im Spannungsfeld
zwischen pflegerischer Notwendigkeit und dem mutmaßlichen Willen bzw. den Entscheidungen der Stellvertreter.
Themenschwerpunkte:
- Der Entscheidungsrahmen des Arztes
und der Pflegedienstleitung - Die wichtigsten Bestandteile einer Patientenverfügung
- Wie wird eine Patientenverfügung rechtswirksam
ausgestellt? - Die Stellung des Betreuers bzw. Bevollmächtigten
- Wann muss das Vormundschaftsgericht
eingeschaltet werden? - Verzichtbare und unverzichtbare Behandlungsmaßnahmen
bei Therapie und Pflege - Zur Problematik der PEG Sondenernährung
- Fallbeispiele zur Festigung des Lerninhaltes
Zielgruppe: Betreuer und Bevollmächtigte
Seminarleitung: Klaus Holland
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an die Referentin, den Referenten bezüglich der Planung und der Konditionen.
Klaus Holland (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)